'Wer mit dem Gedanken spielt, sich fleischlos zu ernähren, findet in diesem Buch gute Argumente dafür.Der Suggestivkraft der Autorin kann man sich im Lauf der Lektüre kaum entziehen, zumal Joy ihren Standpunkt klar und deutlich begründet: Viele von uns betrachten Fleischkonsum als normal, natürlich oder notwendig und glauben, keine echte Alternative zu haben.
Am Ende erkennt der Leser, dass er nicht dazu verdammt ist, Fleisch zu essen. Vielmehr lohnt es sich, die eigenen Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen. So mancher dürfte dann erkennen, dass sein Mitleid für andere Wesen ein authentisches Gefühl ist, das er zulassen sollte.' (
Gehirn und Geist (Juni 2013)
'Dieses Buch hat mich schlicht und einfach überwältigt.' (Literaturschock (Juni 2013))
'Don't be afraid to read it, even if you love your sunday steak...!' (
Oh-Sophia (4. Juni 2013))
''Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen' ist ein wichtiges Buch für alle, die sich für Tierrechte und Veganismus interessieren oder vegan leben. Aber mehr noch ist es ein wichtiges Buch für diejenigen, die einen Einstieg suchen, die Denkanstöße brauchen oder die (bisher) überzeugte Konsumenten im karnistischen System sind.' (
Reformhaus Kurier (Juni 2013))
'Anfangs will man Joy noch gerne widersprechen und argumentieren, doch je weiter man in ihrem Buch vordringt, desto mehr ertappt man sich dabei, dass man weniger Argumente für den eigenen Standpunkt hat, als gedacht.' (
Lazy Literature (Juni 2013))
'Unbequem und erhellend!' (
Veggie Journal (Juli 2013))
'Melanie Joys Buch ist eine leidenschaftliche und parteiische Stellungnahme, zugegeben. Die Lektüre regt aber auch zur kritischen Selbstbetrachtung an: Liebgewonnene Gewohnheiten werden entlarvt, und Weltsichten, die zu ändern viele Menschen einfach zu bequem sind.' (
Bayern 2 Favoriten (September 2013))
'Das Buch entwickelt trotz mancher Redundanzen (und der Betroffenheit der zur Veganerin gewordenen Wissenschaftlerin) eine Suggestivkraft, der man sich nur schwer entziehen kann.' (
Psychologie heute (Januar 2014))