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Aktivismus
Aktivist*innen der Animal Liberation Front haben bei einer nächtlichen Aktion 11 Hennen aus einer Eierfarm in Bayern gerettet.
Gleich zweimal haben Aktivist*innen um die Osterfeiertage herum Lämmer vor dem sicheren Tod gerettet. Bei der ersten Aktion befreiten sie 9 Zicklein, wenige Tage später neun Lämmer.
Der Rat der Stadt Bamberg hat am vergangenen Mittwoch entschieden, dass der örtliche Schlachthof schließen muss. Dort wurden bislang jährlich 280.000 Schweine und 45.000 Rinder getötet, Hauptauftraggeber waren die Großkonzerne Tönnies und Vion.
Aktivist*innen haben Ende der Woche den Tiergarten Nürnberg blockiert, um die Zoohaltung von tierlichen Individuen zu kritisieren und Freiheit für alle Lebewesen zu fordern.
Aktivist*innen des Bündnisses "Gemeinsam gegen die Tierindustrie" haben am vergangenen Donnerstag mit mehreren Aktionen eine Protestkampagne gegen Deutschlands größten Fleischkonzern "Tönnies" gestartet. Sie fordern unter anderem eine Vergesellschaftung des Tönnieskonzerns sowie einen Importstopp von Futtermitteln.
Aktivist*innen aus verschiedenen Ländern Europas haben Anfang der Woche ein Schlachthaus im Belgischen Saint-Vith besetzt. Insgesamt eine Nacht und einen halben Tag konnten die etwa 70 Tierrechtler*innen des Kollektives Deux Six Neuf Libération Animale den Schlachtbetrieb stören.
Im Jahr 2024 sitzt mit der AfD eine faschistische und rechtsradikale Partei im deutschen Bundestag. Mitglieder dieser Partei planen die millionenfache Deportation von Menschen, die nicht ihren ethnischen oder ideologischen Vorstellungen entsprechen. Bundesweit steht die AfD bei über 20 % der Stimmen, in manchen Bundesländern sogar bei etwa 30 %. Was also tun, wenn einem das Leben lieb ist? Was tun gegen die AfD? Ein paar Ideen.
In der vergangenen Woche haben Aktivist*innen zehn Hühner aus einer Legebatterie in England befreit. Hier ein Auszug aus dem anonymen Bekenner*innenschreiben: “Eingehüllt ins Dunkel der Nacht brachen wir in eine Legebatterie ein und holten zehn Hühner aus den Käfigen in die Freiheit. Tausende wurden in einem dystopischen Stall ...
Während des Versuchs, eine illegale Jagd zu stoppen, wurde der britische Aktivist Mel Broughton im Jahr 2020 von einem Mitglied der Jagdgesellschaft angegriffen. Der Reiter galoppierte damals gezielt auf den damals 60-jährigen Tierschützer zu, sodass dieser von dem mehrere hundert Kilo schweren Pferd erfasst wurde und ernste Verletzungen erlitt.