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Im Jahr 2024 sitzt mit der AfD eine faschistische und rechtsradikale Partei im deutschen Bundestag. Mitglieder dieser Partei planen die millionenfache Deportation von Menschen, die nicht ihren ethnischen oder ideologischen Vorstellungen entsprechen. Bundesweit steht die AfD bei über 20 % der Stimmen, in manchen Bundesländern sogar bei etwa 30 %. Was also tun, wenn einem das Leben lieb ist? Was tun gegen die AfD? Ein paar Ideen.
In der vergangenen Woche haben Aktivist*innen zehn Hühner aus einer Legebatterie in England befreit. Hier ein Auszug aus dem anonymen Bekenner*innenschreiben: “Eingehüllt ins Dunkel der Nacht brachen wir in eine Legebatterie ein und holten zehn Hühner aus den Käfigen in die Freiheit. Tausende wurden in einem dystopischen Stall ...
In den Niederlanden planen Städte wie Bloemendaal und Utrecht ein Verbot von Werbung für Fleisch- und Milchprodukte im öffentlichen Raum. Ziel ist dabei, die Umweltauswirkungen der Tierindustrie zu reduzieren und die Gesundheit der Bürger*innen zu fördern.
Während des Versuchs, eine illegale Jagd zu stoppen, wurde der britische Aktivist Mel Broughton im Jahr 2020 von einem Mitglied der Jagdgesellschaft angegriffen. Der Reiter galoppierte damals gezielt auf den damals 60-jährigen Tierschützer zu, sodass dieser von dem mehrere hundert Kilo schweren Pferd erfasst wurde und ernste Verletzungen erlitt.
Für Videos auf Instagram, TikTok etc. werden Affen, oft noch Babys, psychisch und körperlich misshandelt – einige sogar getötet. Das zeigt eine Studie des Verbundes "Social Media Animal Cruelty Coalition".
Zwei Aktivistinnen haben Anfang der Woche im Hafen von Reykjavík zwei Walfangschiffe besetzt und für etwa 33 Stunden am Auslaufen gehindert.
Landwirt Jürgen Rademacher aus dem Kreis Cuxhaven hat sein Leben lang Kühe gehalten. Nun hat sich der 62-Jährige Bio-Bauer entschieden, damit aufzuhören. Weil er keine Kühe mehr töten lassen will.
Eine Reihe von Experimenten des "Forschungsinstituts für Nutztierbiologie" (sic!) hat erneut verdeutlicht, wie sozial Schweine sind. Tiere, die von einer Gruppe separiert und einzeln in eine Box gesperrt worden waren, wurden von den anderen Schweinen durch Öffnen der Tür mit der Schnauze befreit.
Im Juli haben Aktivist*innen der Animal Liberation Front 20 Hennen aus einer Massentierhaltung in England befreit. Das geht aus einem anonymen Bekenner*innenschreiben hervor, das bei "Unoffensive Animal" eingegangen ist.