Mutterkorn ist der Debutroman von Leonhard F. Seidl. Es ist die Geschichte einer Befreiung, aber auch eine von Gewalt und Abhängigkeit.
Der Roman greift die Ereignisse vom 9.11.2003 auf, als Neonazis bei der Grundsteinlegung eines jüdischen Kulturzentrums in München eine Bombe zünden wollten. In dem Roman begibt sich der Altenpfleger Albin O. wegen einer drogeninduzierten Psychose in eine Klinik für suchtkranke Männer. Einer der Patienten dort ist Teil einer rechten Terrorgruppe, die ein Bombenattentat plant ...
Über Leonhard F. Seidl:
Leonhard F. Seidl ist freier Autor und Journalist, Krankenpfleger und Diplom-Sozialpädagoge. Er war 2007 Stipendiat des "Bayerischen Seminars für Politk e. V.". 2007 erhielt er den Förderpreis der Stadtmission Nürnberg.
Inhalt: | 206,00 g |