Stop killing animals!
Der Stop Killing Animals-Kapuzenpullover transportiert die Botschaft klar und deutlich: Lasst uns das Töten von nichtmenschlichen Tieren beenden. Dabei zählt jeder Schritt in die Richtung hin zu einem respektvollen und friedlichen Miteinander. Eine Beendigung des Fleischkonsums ist der offensichtlichste und effektivste, aber auch für Eier und Milch sterben indirekt Tiere. So ist z. B. das Schreddern von männlichen Küken oder die Tötung von Milchkühen aus wirtschaftlichen Gründen viele Jahre vor ihrem natürlichen Lebensende auch eine Konsequenz eines Konsums, der die Tötung und Ausbeutung von nichtmenschlichen Tieren billigend in Kauf nimmt. Stop killing animals and start respect animals. In unseren Breitengraden war es noch nie so einfach, auf eine pflanzliche Lebensweise umzusteigen und den Respekt auch wirklich zu leben.
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XXS |
XS |
S |
M |
L |
XL |
2XL |
3XL |
4XL |
A (Breite/width 2,5 cm below armhole) |
46,5
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49
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51,5
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54
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57
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60
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63
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66
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71
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B (Länge/length) |
61
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63
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66
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70
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72
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74
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76
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78
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80
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C (Armlänge/ sleeve length) |
60,5
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61,5
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64
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65,5
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67
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68,5
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70
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70
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70
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Die Tabelle dient zur Orientierung. Die Größe der Textilien kann produktionsbedingt von den Angaben in der Tabelle abweichen.
This table is for your guidance. Unfortunately, the size of these shirts can vary slightly from the measurements in the table.
Foto Info:
Clarissa (links im Bild) ist 1,71 m groß und trägt Größe S. Sania ist 1,88 m groß und trägt Größe L.
Material:
85 % Bio-Baumwolle, 15 % recyceltes Polyester, 280 g/m²
Produktionsinfos:
Das unbedruckte Kleidungsstück stammt aus der Kollektion von Stanley&Stella und wird mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt. Die Baumwolle ist 100 % biologisch hergestellt. Die Farmer*innen bauen nicht nur Baumwolle, sondern auch Nahrungspflanzen an, um nicht völlig vom Baumwollmarkt abhängig zu sein.
Der Transport bis zu uns erfolgt über den Land- und Seeweg - Luftfracht ist in der Regel ausgeschlossen. Außerdem ist das Kleidungsstück vor allem auch unter fairen Arbeitsbedingungen produziert worden: die Produktionsstätten sind von der Fair Wear Foundation zertifiziert, den Farmer*innen werden Prämien und angemessene Löhne gezahlt.
Der Pullover wurde schließlich in Münster vom selbstverwalteten Druckereikollektiv Onbones nach unseren Wünschen bedruckt.