Not your mom - not your milk! Denn Kuhmilch ist für Kälber!
Milch macht müde Männer munter! Mit diesem Slogan hat die Milchindustrie in den 50er Jahren ein modernes Märchen zementiert: Kuhmilch ist nicht nur natürlich und wird auf den grünsten Weiden von den glücklichsten Kühen bereitwillig uns Menschen überlassen, nein, Milch ist auch noch ein echter Muntermacher und sorgt für den optimalen Ernergieschub. Der Realität entspricht dieses Bild jedoch absolut nicht und so weiß die Milchindustrie leider auch heute noch effektiv all die negativen Aspekte der Milchproduktion und des Milchkonsums, wie z. B. massive Umweltzerstörung, gesundheitliche Probleme und vor allem auch das Leid und den Tod der Millionen Kühe und Kälber, zu verschleiern. Dabei steht die Milchindustrie der Fleischindustrie in puncto Grausamkeit, Leid und kapitalistischer Verwertungslogik leider in Nichts nach.
Auf der Kampangenseite Sag Nein zu Milch finden ihr viele Hintergrundinformationen zur Kuhmilchproduktion, sowie hilfreiche Tipps und Tricks, wie ihr diese problemlos durch pflanzlichen Alternativen austauschen könnt.
Achtung: neuer Schnitt (fällt größer aus als unsere bisherigen Shirtmodelle)! Bitte beachte die Größentabelle, sie hilft dir beim Finden der passenden Größe.
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XS |
S |
M |
L |
XL |
2XL |
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A (Breite/width) |
42
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44,5
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47,5
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50,5
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53,5
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56,5
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B (Länge/length) |
62
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64
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66
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68
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69
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69
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C (Armlänge/ sleeve length) |
16
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16
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17
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17
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18
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18
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Die Tabelle dient zur Orientierung. Die Größe der Textilien kann produktionsbedingt von den Angaben in der Tabelle abweichen.
This table is for your guidance. Unfortunately, the size of these shirts can vary slightly from the measurements in the table.
Foto Info:
Deni (links im Bild) ist 1,64 m groß und trägt Größe S, Martin ist 1,76 m groß und trägt Größe L.
Material:
100 % Bio-Baumwolle, 155 g/m²
Produktionsinfos:
Das unbedruckte Kleidungsstück stammt aus der Kollektion von Stanley&Stella und wird mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt. Die Baumwolle ist 100 % biologisch hergestellt. Die Farmer*innen bauen nicht nur Baumwolle, sondern auch Nahrungspflanzen an, um nicht völlig vom Baumwollmarkt abhängig zu sein.
Der Transport bis zu uns erfolgt über den Land- und Seeweg - Luftfracht ist in der Regel ausgeschlossen. Außerdem ist das Kleidungsstück vor allem auch unter fairen Arbeitsbedingungen produziert worden: die Produktionsstätten sind von der Fair Wear Foundation zertifiziert, den Farmer*innen werden Prämien und angemessene Löhne gezahlt.
Das Kleidungsstück wurde schließlich in Münster vom selbstverwalteten Druckereikollektiv Onbones nach unseren Wünschen bedruckt.
