In "Manche Tiere sind gleicher", Susanna Harringer reflects the degradation and exploitation of non-human animals in modern industrial societies. She deals with the most prominent thoughts of well-known thinkers in the animal rights movement and emphasizes the importance of criticizing animal exploitation.
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Im westlichen Denken wurden die nichtmenschlichen Lebewesen über die Jahrhunderte soweit abgewertet, dass sie heute als seelenlose Industrieprodukte bedenkenlos "produziert', "verbraucht' und "entsorgt' werden. In dieser Arbeit wird der sinkende Stellenwert der Tiere von der griechischen Antike bis zu den modernen Gesellschaftstheorien dargestellt, und die schädlichen Folgen, die daraus sowohl Tieren wie Menschen erwachsen. In einer Analyse der historischen Wurzeln der Tierrechtsbewegung - Vegetarismus und der Kampf gegen die Vivisektion - und ihrer Theorien - von Peter Singer, Tom Regan und der Feministin Carol J. Adams - wird das tiefgreifende kritische Potential gezeigt, das in einer Kritik anthropozentristischer, patriarchaler Hierarchien und in den Diskursen der Tierrechtsbewegung liegt.
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