Das wunderschöne blaue End fishing-T-Shirt entwirft die Utopie einer friedlichen Zukunft und fordert das Ende von der Befischung der Meere. Das Design wurde mit veganen und wasserbasierten Farben aufgebracht und ist durch den hochwertigen Siebdruck besonders langlebig.
Ob Fische leiden können, war lange umstritten. Heute ist längst klar: Sie können nicht nur das. Fische planen und denken, sie pflegen Freundschaften und singen im Chor. Wie wir Menschen erleben sie Schmerzen, Stress und Todesangst. Trotzdem werden alleine für den Konsum in Deutschland jedes Jahr mehr als 10 Milliarden Fische getötet, die meisten davon bei vollem Bewusstsein. Ihr Leid bleibt unerhört – und steckt in jedem Fischstäbchen. Die logische Konsequenz liegt nahe: end fishing! Dieses bio-fairtrade Shirt ist ein klares Statement für das Ende der grausamen Befischung der Meere und eine friedvollere Welt, auch für Meerestiere.
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XXS
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XS
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S
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M
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L
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XL
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XXL
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3XL
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4XL
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5XL
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A (Breite/width 2,5 cm below armhole)
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45,5
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47,5
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49,5
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53,5
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56,5
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59,5
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63,5
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67,5
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72,5
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77,5
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B (Länge/length)
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62
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65
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73
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75
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84
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C (Armlänge/ sleeve length)
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20
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21
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22,5
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24
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24,5
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25
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25,5
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26
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26
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Die Tabelle dient zur Orientierung. Die Größe der Textilien kann produktionsbedingt von den Angaben in der Tabelle abweichen.
This table is for your guidance. Unfortunately, the size of these shirts can vary slightly from the measurements in the table.
Material:
100 % Baumwolle (Bio-Baumwolle), 180 g/m²
Produktionsinfos:
Das unbedruckte Kleidungsstück stammt aus der Kollektion von Stanley&Stella und wird mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt. Die Baumwolle ist 100 % biologisch hergestellt. Die Farmer*innen bauen nicht nur Baumwolle, sondern auch Nahrungspflanzen an, um nicht völlig vom Baumwollmarkt abhängig zu sein.
Der Transport bis zu uns erfolgt über den Land- und Seeweg - Luftfracht ist in der Regel ausgeschlossen. Außerdem ist das Kleidungsstück vor allem auch unter fairen Arbeitsbedingungen produziert worden: die Produktionsstätten sind von der Fair Wear Foundation zertifiziert, den Farmer*innen werden Prämien und angemessene Löhne gezahlt.
Das Kleidungsstück wurde schließlich in Münster vom selbstverwalteten Druckereikollektiv Onbones nach unseren Wünschen bedruckt.